Bondage | Die Kunst des Fesselns
Mit Bondage wird oftmals das kunstvolle Verknoten des Passiven mit vielen Metern Seil assoziiert. Tatsächlich finden sich im BDSM-Bereich viele Formen der Fesselung. Manchen kommt es primär auf das Gefesseltsein, der Bewegungsfreiheit beraubt sein, an. Andere legen Wert auf eine möglichst kunstvolle Verschnürung mit symetrischer Seilführung, raffinierten Knoten, die sich wie von Zauberhand auf Befehl des Bondagemeisters wieder lösen, oder kunstvollen, japanischen Bildern entlehnten Hängebondages. Und wieder andere betrachten Fesselungen als Mittel zum Zweck, um mit dem Spielen anfangen zu können. Entsprechend viele Varianten der Fesselung gibt es.
Gefahren
Das wesentliche Problem beim Fesseln ist, dass die Blutzirkulation nicht abgedrückt werden darf, sonst schlafen zunächst Hände bzw. Füße ein und auf Dauer können Schäden entstehen (Thrombosegefahr).
Bondage | Gefahren beim Fesseln
Fesselutensilien
Es ist doch immer wieder schön, ein Klischee bestätigt zu sehen. Bei vielen SMlern findet sich tatsächlich ein paar Handschellen. Allerdings sind diese für viele eher Schmuck oder Dekoration.
Bondage | die richtigen Fesselutensilien
Seile & Knoten
Zum Fesseln eignen sich am besten Seile mit 8 mm Durchmesser. Sie sind dick genug, dass sie nicht so leicht einschneiden und dünn genug, um noch bequem Knoten hineinmachen zu können.
Bondage | Seile & Knoten